Einen artenreichen Lebensraum im eigenen Garten schaffen

Gewähltes Thema: Einen artenreichen Lebensraum im eigenen Garten schaffen. Willkommen! Hier entdecken Sie Ideen, Praxiswissen und kleine Geschichten, die zeigen, wie Ihr Garten zum lebendigen Rückzugsort für Insekten, Vögel und Menschen werden kann. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Warum Biodiversität im Garten zählt

Ein vielfältiger Garten reagiert gelassener auf Trockenheit, Schädlinge oder Spätfrost, weil unterschiedliche Arten unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Beobachtungen Sie gemacht haben, wenn mal eine Art schwächelte, aber eine andere einsprang.

Warum Biodiversität im Garten zählt

Als ich eine monotone Rasenfläche in eine blühende Ecke verwandelte, tauchten im Sommer plötzlich Distelfalter und Bläulinge auf. Dieses kleine Wunder motivierte Nachbarinnen, ebenfalls umzudenken. Schreiben Sie uns Ihre erste Biodiversitäts-Gänsehautgeschichte!

Gestufte Lebensräume anlegen

Kombinieren Sie Wiese, Stauden, Sträucher und Bäume zu einer lebendigen Staffelung. Jede Ebene bietet anderen Tieren Nahrung und Schutz. Posten Sie ein Foto Ihrer Gartenstufen und erzählen Sie, welche Arten jede Schicht am liebsten nutzt.

Gestufte Lebensräume anlegen

Heimische Hecken sind Wanderkorridore, Nistplätze und Windschutz zugleich. Schlehe, Hagebutte, Kornelkirsche und Hasel füttern Insekten, Vögel und Igel. Kommentieren Sie, welche Heckenpflanzen bei Ihnen funktionieren und wann sie den meisten Besuch bekommen.

Pflanzenvielfalt mit heimischen Arten

Planen Sie Blüten von Februar bis Oktober: Lungenkraut, Wiesenschaumkraut, Flockenblume, Natternkopf, Skabiose, Wilde Möhre. So bleibt der Tisch gedeckt. Teilen Sie Ihren Staffelplan und fragen Sie nach Ergänzungen für Lückenmonate.

Pflanzenvielfalt mit heimischen Arten

Thymian, Oregano, Salbei und Borretsch duften nicht nur, sie summen. Vermeiden Sie Düngerüberschuss und schneiden Sie nicht alles gleichzeitig zurück. Kommentieren Sie, welche Kräuter in Ihrem Boden am vitalsten und besucherstärksten sind.

Giftfrei gärtnern und Licht reduzieren

Kompost, Mulch und Mischkultur verbessern die Widerstandskraft der Pflanzen. Nützlinge regulieren Schädlinge, wenn nicht alles steril ist. Teilen Sie Ihre erfolgreichste chemiefreie Maßnahme und welche Veränderung Sie im Jahreslauf bemerkten.

Giftfrei gärtnern und Licht reduzieren

Warmweiße, abgeschirmte Leuchten mit Bewegungsmelder lassen Nachtfalter finden, was sie brauchen. Schalten Sie Wege nur bei Bedarf an. Berichten Sie, wie sich das nächtliche Summen und Zwitschern seit der Umstellung verändert hat.
Wählen Sie passende Einfluglöcher, Ausrichtung und Material für Meise, Star oder Trauerschnäpper. Reinigen Sie im Winter. Teilen Sie Ihre Baupläne oder Lieblingsmodelle und schreiben Sie, welche Arten zuerst einzogen.
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